Mein Name ist Nicolas Heberle. Als gelernter Koch und neuer Wirt im Ursprung Sankt Anna heiße ich Sie herzlich willkommen. Zuvor habe ich viel Erfahrung in unterschiedlichen Restaurants und Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz gesammelt: vom bayrischen Traditionshaus über das Franchise-Lokal bis hin zum „Leading Hotel of the World“. Dann suchte ich nach meinem eigenen Weg. Diesen habe ich im Ursprung Sankt Anna gefunden. Inmitten einer wunderschönen Idylle, in der bereits seit 1925 die Wirtshauskultur gepflegt wird. Lassen Sie sich von meiner modernen, ausgefallenen Küche überraschen, ohne auf das Beste zu verzichten: ehrliche Hausmannskost, die ich mit frischen regionalen Zutaten und viel Herzblut für Sie zubereite.
Qualität und Regionalität sind uns eine Herzensangelegenheit. Deshalb finden Sie auf unserer Karte auch beste Lebensmittel direkt vom Erzeuger, wie zum Beispiel knackiges Bio-Gemüse aus Mussenhausen, geschmacksintensive Bio-Gewürze aus Lauingen und zartes Bio-Kalbsfleisch aus Muttertierhaltung. Denn wo Qualität drin ist, kann man Qualität schmecken.
Hausgemachte Küche nach Großmutters bayrisch-schwäbischen Rezepten trifft auf raffinierte internationale Gerichte. Sogar auf Gerichte, die es so nur im Ursprung gibt. Denn bei uns kommt auf den Teller, was Freude am Essen macht. Diese Philosophie leben wir jeden Tag. Begeben Sie sich auf Entdeckungsreise in den Ursprung, denn hier fängt alles an!
Die Historie
Sankt Anna: 500 Jahre bewegte Geschichte
Wichtiger historischer Ort in der Geschichte Mindelheims: Genau hier entlang – vorbei an unserem jetzigen Restaurant – führte vor über 500 Jahren die berühmte Salzstraße von Wien zum Bodensee. Auch in den Jahrhunderten danach geschahen wichtige geschichtliche Ereignisse ...
1651
Wieder Wallfahrten
Die Wallfahrten nach Sankt Anna wurden wiederbelebt. Rund 20 bis 30 „Kreuzer“ Wallfahrtszüge erreichen die Kirche, um die heilige Mutter Anna zu ehren.
1638
Verwüstung im Krieg
Im Dreißigjährigen Krieg fällt leider das Kirchlein Sankt Anna den wütenden Schweden zum Opfer. Damit
werden auch der Hochaltar und die drei weiteren Altäre zerstört.
1514
Kapellenbau
Der Bischof von Augsburg erteilt der Stadt Mindelheim sowie Adam von Frundsberg die Genehmigung, eine
Kapelle zu bauen. Der Legende nach wird eine Alabasterstatue von Mutter Anna aus einem Feldzug überbracht.
Sie steht heute im Krippenmuseum Mindelheim.
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